40 Jahre nach dem Militärputsch vom 11. September 1973 warten Tausende von Überlebenden des Pinochet-Regimes in Chile noch immer auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Amnesty International fordert die chilenischen Behörden auf, endlich alle Verantwortlichen für die damaligen Menschenrechtsverletzungen vor Gericht zu bringen. Bisher stehen viele von ihnen unter dem Schutz eines Amnestiegesetzes. Medienmitteilung lesen
Sri Lanka: „Vorläufiger Wegweisungsstopp“ reicht nicht!
Der Entscheid des Bundesamtes für Migration, die „unmittelbar bevorstehenden“ Rückführungen von Asylsuchenden nach Sri Lanka „vorläufig“ zu suspendieren, geht Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen zu wenig weit. Die Trägerschaft der Kampagne „Aufklärung und Gerechtigkeit in Sri Lanka“ fordert einen umfassenden Wegweisungsstopp, bis sich die Situation in Sri Lanka grundlegend geändert hat, sowie die sofortige Einstellung der Verhandlungen […]
Kosovo: Uno muss sich der Verantwortung stellen
Die Uno-Übergangsverwaltung im Kosovo (UNMIK) hat Entführungen und Ermordungen von Kosovo-Serben in der Zeit nach dem Konflikt von 1998 bis 1999 nicht untersucht. Das stellt Amnesty International in ihrem jüngsten Bericht fest, der im Vorfeld der Beratungen des Uno-Sicherheitsrates zum Kosovo am 29. August 2013 veröffentlicht wurde. Weiterlesen auf der Website von Amnesty International Schweiz
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