Vor 30 Jahren hat sich Amnesty International erfolgreich für die Verabschiedung der Antifolter-Konvention der Uno eingesetzt. Heute sind Folter und Misshandlung weltweit verboten. Das Verbot gilt absolut und ohne Ausnahme. Dennoch wird heute in den meisten Ländern gefoltert oder misshandelt.
In den letzten fünf Jahren dokumentierte Amnesty Fälle von Folter in 141 Ländern. Deshalb setzt sich Amnesty heute weltweit dafür ein, dass die Regierungen das Folterverbot tatsächlich einhalten. Denn Folter ist niemals gerechtfertigt, sie ist barbarisch und unmenschlich.
Sie können etwas tun: Millionen von Amnesty-Unterstützerinnen und -Unterstützer weltweit setzen sich ein, um Folter zu stoppen und Menschen zu schützen. Beteiligen Sie sich!
Unterschreiben Sie die Petition.
“ Informieren Sie sich über Folter und unsere Kampagne auf amnesty.ch.