Nach der Räumung des von der „Bewegung Schweizer Reisende“ organisierten Protestcamps auf der Kleinen Allmend in Bern kritisieren die Gesellschaft für bedrohte Völker und Amnesty International den entwürdigenden Polizeieinsatz gegen die jenischen Familien.
Spanien: Demonstrationsfreiheit unter Druck
Das Recht, friedlich zu demonstrieren, gerät in Spanien zunehmend unter Druck: Die spanische Polizei geht mit unverhältnismässiger Gewalt gegen Demonstrierende vor und bleibt dabei weitgehend straffrei, während die spanische Regierung die Gesetzgebung noch repressiver gestalten will. Eine neue Recherche von Amnesty International dokumentiert die Entwicklungen der jüngsten Zeit.
Regierungen müssen Gewalt gegen Roma entschlossener bekämpfen
Anlässlich des Internationalen Roma-Tages am 8. April appelliert Amnesty International an die europäischen Regierungen, auf die zunehmende Gewalt gegen Roma in Europa endlich angemessen zu reagieren. Mit einer Aktion in Bern wird auch die Schweiz zum Handeln aufgefordert.
Amnesty lanciert Kampagne für sexuelle und reproduktive Rechte
Kinderheiraten, Teenagerschwangerschaften, Homophobie – die Menschenrechte im Bereich von Sexualität und menschlicher Fortpflanzung stehen weltweit unter Druck:
Kriegsmaterialverordnung: Schweizer Waffenlobby siegt über die Menschenrechte
Mit Stichentscheid des Präsidenten hat sich der Nationalrat am 6. März 2014 für eine Lockerung der Kriegsmaterialverordnung entschieden. Konkret bedeutet dies, dass die Schweizer Rüstungsindustrie künftig auch Kriegsmaterial in Länder exportieren darf, die für systematische Menschenrechtsverletzungen bekannt sind.
Keine Waffen für Unrechtstaaten!
Die Schweizer Rüstungsindustrie fordert eine Lockerung der Waffenexportkontrolle, damit sie auch mit Staaten wie Saudi-Arabien und Pakistan Geschäfte machen kann. Im März 2014 wird das Parlament über eine entsprechende Motion abstimmen.
Sotschi: Willkürliche Festnahmen von Umweltaktivisten
Die olympischen Winterspiele in Sotschi haben ihre ersten Gewissensgefangenen: Nach der Inhaftierung des Umweltaktivisten Jewgeni Witischko wurden unter fadenscheinigen Gründen auch sechs seiner Mitstreiter vorübergehend festgenommen.
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