Die Generalversammlung 2014 findet am 3. und 4. Mai 2014 auf dem Campus Muristalden in Bern statt. Sie steht ganz im Zeichen des Menschenrechtsschutzes.
Die Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ gefährdet grundlegende Menschenrechte
Rund 50’000 Frauen sterben weltweit jedes Jahr an Schwangerschaftsabbrüchen, die unter unsicheren Bedingungen durchgeführt werden. Weil Abtreibung in ihrem Land verboten ist. Weil sie keinen Zugang zu ärztlicher Betreuung haben. Oder weil sie sich diese nicht leisten können.
Ägypten: Amnesty zieht düstere Bilanz zur Menschenrechtslage
Drei Jahre nach der ersten grossen Demonstration, die den Auftakt der „Revolution des 25. Januar“ bildete, zieht Amnesty International mit Blick auf die Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in Ägypten eine düstere Bilanz.
Syrien: Rettung der Zivilbevölkerung muss oberste Priorität haben
Die Genf II-Friedenskonferenz zu Syrien muss sich für ein sofortiges Ende der Belagerung von Städten einsetzen. Eingeschlossene Kinder, Frauen und Männer verhungern, weil Regierungstruppen die Städte abriegeln, die von der Opposition kontrolliert werden. Amnesty International fordert die syrische Regierung und die Oppositionsgruppen auf, den Hilfsorganisationen vor Ort ungehinderten Zugang im ganzen Land zu gewähren.
Guantánamo: Symbol der US-amerikanischen Doppelmoral
Das Gefangenenlager Guantánamo ist zum Symbol der US-amerikanischen Doppelmoral bezüglich der Menschenrechte geworden. Vor fünf Jahren bereits hat Präsident Obama versprochen, das Lager zu schliessen. Amnesty International fordert die USA auf, ihren rechtlichen Verpflichtungen endlich nachzukommen.
Russland: Amnestie kann Rechtsstaatlichkeit nicht ersetzen
Das aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der russischen Verfassung verabschiedete Amnestiegesetz in Russland bedeutet Freiheit für die noch inhaftierten Pussy-Riot-Künstlerinnen, für die Greenpeace-Aktivisten und für über 20’000 weitere Gefangene. Doch die grundlegenden Probleme Russlands mit dem Rechtsstaat sind damit nicht gelöst. Im Gegenteil: Das Gesetz ist ein weiteres Zeichen für die Politisierung der Justiz in […]
Bahrein muss Folter und Misshandlung von Kindern stoppen
In Bahrain werden Kinder regelmässig eingesperrt, misshandelt und gefoltert. Das stellt Amnesty International in ihrem jüngsten Bericht fest und fordert den sofortigen Stopp dieser Praktiken sowie die Freilassung aller inhaftierten Kinder. Ausserdem muss das Jugendstrafgesetz internationalen Standards angepasst werden.
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