Der 1. Mai war nass, doch wir lassen die Menschenrechte nicht im Regen stehen. Viele Unterschriften für die Konzernverantwortungsinitiative gesammelt.
Und für den Journalisten Muhammad Bekzhanov, der in Usbekistan aufgrund eines unter Folter erzwungenen Geständnisses seit 16 Jahren im Gefängnis ist. Wer heute nicht auf dem Marktplatz für Herrn Bekzhanov unterschreiben konnte, kann dies hier nachholen: